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Hier finden sie infos für kakteen.
kakteen brauchen reichlich sonneund sehr wenig wasser 1mal im monat oder 2mal im winter kommts drauf an.
wenn ein kaktus abbricht dann können sie ihn drann pfropfen wie ihnen das gesagt wird erfahren sie in der ersten box rechts.kaktenn müssen auch immer rechlich wärme haben und nachts muss dass zimmer wo er drin steht reichlich gelüftet werden.
 Das ist einer der Gymnocalacien er braucht normaler weise nur 1-mal im Monat Wasser.Gymnocalacium gibt es auch in rot und orange und brauchen sonst pflege wie die anderen kaktenn Z.b Kugelkakteen oder sowas.
Woher kommen kakteen?
Das Verbreitungsgebiet der kakteen reicht von 65 grad nördlicher breite bis 52 grad südlicher breite des Amerikanicher Kontinents.Dieses riesige Areal umfaßt etwa 12 Millionen km.Es reicht von den röcky mountains in kanada über den ganzen amerikanichen kontinent hinweg bis nach patagonien in die nähe der Magellanstraße.
Kakteen kommen in ein Winterquartier
Samstag, 3. Dezember 2011 03:34
In den Wintermonaten gibt es für den Liebhaber von Kakteen und Sukkulenten nicht viel zu tun. Dann beginnt die pflegeleichteste Zeit des Kakteenjahres, die Pflanzen benötigen eine Ruhephase, erklärt der Zentralverband Gartenbau.
Doch bevor die Kakteen und Sukkulenten in ihr wohlverdientes Winterquartier gebracht werden, sollte man einige Dinge beachten. Bei den Pflanzen, die den Sommer über auf Balkon und Terrasse standen, sollten Töpfe und Schalen noch einmal gründlich gesäubert werden. Anschließend sucht man einen Standort, der für die nächsten vier bis sechs Monate geeignet erscheint: Ein unbeheizter Keller, ein Gästezimmer, das Treppenhaus oder im Idealfall ein frostfreies Gewächshaus sind immer das Richtige für die stacheligen Gesellen.
Die Temperaturen sollten hier nicht unter vier und nicht über zwölf Grad liegen. Bei diesen Temperaturen verdunsten die Pflanzen fast kein Wasser. Daher sei es auch wichtig, im Winterquartier weder zu gießen noch zu düngen. Man müsse die Pflanzen aber weiterhin regelmäßig auf Schädlingsbefall kontrollieren.
Wenn im März die ersten warmen Sonnenstrahlen das Frühjahr ankündigen, werden die Kakteen und Sukkulenten wieder an sonnige Fensterbänke gestellt. Mit einem leichten Sprühnebel Wasser, am besten mit Hilfe einer Sprühflasche, weckt man die Pflanzen aus ihrem Winterschlaf auf. Dies regt dann das Wurzelwachstum wieder an



Zuletzt aktualisiert: 17.11.2011 um 16:00 Uhr
Kakteen und Sukkulenten brauchen eine Winterpause
Foto © APA
In den Wintermonaten gibt es für den Liebhaber von Kakteen und Sukkulenten nicht viel zu tun. Dann beginnt die pflegeleichteste Zeit des Kakteenjahres, die Pflanzen benötigen eine Ruhephase, erklärt der Zentralverband Gartenbau in Bonn.
Doch bevor die Kakteen und Sukkulenten in ihr wohlverdientes Winterquartier gebracht werden, sollte man einige Dinge beachten. Bei den Pflanzen, die den Sommer über auf Balkon und Terrasse standen, sollten Töpfe und Schalen noch einmal gründlich gesäubert werden. Anschließend sucht man einen Standort, der für die nächsten vier bis sechs Monate geeignet erscheint: Ein unbeheizter Keller, ein Gästezimmer, das Treppenhaus oder im Idealfall ein frostfreies Gewächshaus sind das Richtige für die stacheligen Gesellen.
Die Temperaturen sollten hier nicht unter vier und nicht über zwölf Grad liegen. Bei diesen Temperaturen verdunsten die Pflanzen fast kein Wasser. Daher sei es auch wichtig, im Winterquartier weder zu gießen noch zu düngen. Man müsse die Pflanzen aber weiterhin regelmäßig auf Schädlingsbefall kontrollieren.
Wenn im März die ersten warmen Sonnenstrahlen das Frühjahr ankündigen, werden die Kakteen und Sukkulenten wieder an sonnige Fensterbänke gestellt. Mit einem leichten Sprühnebel Wasser, am besten mit Hilfe einer Sprühflasche, weckt man die Pflanzen aus ihrem Winterschlaf auf. Dies rege das Wurzelwachstum wieder an. Langsam könne dann auch wieder mit dem Gießen und anschließend mit dem Düngen begonnen werden.
Besonders sorgsam müssen nach der Winterruhe die grünen Kakteen wie der im Volksmund Schwiegermuttersitz genannte Echinocactus grusonii behandelt werden. Er sollte nach der Winterpause nur langsam an das Sonnenlicht gewöhnt werden, damit er keinen Sonnenbrand bekommt.
Noch ein paar bilder.
Nahe verwande von kakteen sukulenten.
Es ist zwischen vier Sukkulententypen zu unterscheiden:
- Die eigentlichen Sukkulenten stammen aus den Trockengebieten der Tropen und Subtropen, wie Steppen, Halbwüsten und Wüsten. Hohe Wärmegrade und saisonaler Wassermangel zwingen die dort wachsenden Pflanzen, Wasser zu sammeln und zu speichern, um lange Trockenperioden zu überstehen (arides Klima).
- Die epiphytischen Sukkulenten der Tropen und Subtropen sind Bewohner von Bäumen. Wegen des fehlenden Kontaktes zum Erdboden und damit zum Grundwasser sind sie vollständig von saisonal schwankenden Niederschlagsmengen abhängig.
- In den gemäßigten Zonen treten Sukkulenten in alpinen Gebieten (alpine Höhenstufe) auf, wo sie stark schwankenden Niederschlagsmengen ausgesetzt sind.
- Eine Sondergruppe von Sukkulenten findet sich bei den Halophyten, salztoleranten Bewohnern von Meeresküsten, die zwar stetig über Salzwasser, aber nur saisonal über verwertbares Süßwasser verfügen.
Je nach dem Pflanzenorgan, das zur Wasserspeicherung umgebildet ist, wird zwischen Blatt-, Stamm- und Wurzelsukkulenten unterschieden, wobei alle Kombinationen möglich sind. Begleitend zum saftreichen Gewebe, das dicker und geschwollener wirkt als bei gewöhnlichen Pflanzen, zeigen Sukkulenten mehrere der folgenden Merkmale:
- Crassulaceen-Säurestoffwechsel (CAM) zur Verringerung des Wasserverbrauchs.
- Fehlende, verkleinerte oder walzenförmig bis kugelig gerundete Blätter mit verkleinerten Spaltöffnungen zur Verringerung der Verdunstungsoberfläche.
- Verlagerung der Photosynthese von den Blättern auf den Stamm.
- Gedrungene, kissen- oder säulen- bis kugelförmige Wuchsform zur Verringerung der Verdunstungs-Oberfläche.
- Rippen oder Warzen zur Flexibilisierung des Körpervolumens, zur Stabilisierung der Körperform und zur Selbstbeschattung.
- Wachsschicht (sog. Kutikula) auf dem Pflanzenkörper zur Verringerung der Verdunstung.
- Korkige oder abschälende Rinde zur Wärmeisolierung und Verringerung der Verdunstung.
- Haare, Wolle oder Dornen zur Schaffung einer windstillen Pufferschicht um den Pflanzenkörper und damit zur Verringerung der Verdunstung, zur Selbstbeschattung und zur Abwehr von Fressfeinden.
- Ganz oder teilweise Verlagerung des Pflanzenkörpers unter die Erde zur Verringerung der Verdunstung und zur Abwehr von Fressfeinden.
- Tarnung (Mimese) zur Abwehr von Fressfeinden.
- Giftigkeit zur Abwehr von Fressfeinden.
Beispiele sind
- Lophophora williamsii, Cactaceae, stammsukkulent, Merkmale: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 8, 9, 11
- Lithops fulleri, Aizoaceae, blattsukkulent, Merkmale: 1, 2, 4, 6, 9, 10
- Euphorbia trichadenia, Euphorbiaceae, wurzelsukkulent, Merkmale: 1, 2, 4, 7, 9, 11.
Pflanzenfamilien und - gattungen, in denen sich Sukkulenten befinden, sind in der folgenden Tabelle aufgeführt. Um die Tabelle übersichtlich und lesbar zu halten, sind alle Familien und Gattungen alphabetisch nach ihrem botanischen Namen aufgeführt und mit den deutschen Trivialnamen der Familien, falls vorhanden, ergänzt. An dieser Stelle unberücksichtigt bleiben die deutschen Gattungsnamen, die Autoren der Taxa sowie Angaben über Synonyme und weitere hierarchische Stufe der biologischen Systematik (wie Unterfamilien), die den einzelnen Artikeln zu entnehmen sind.
Pflanzenfamilien und -gattungen, in denen sich Sukkulenten befinden, sind in der folgenden Tabelle aufgeführt. Um die Tabelle übersichtlich und lesbar zu halten, sind alle Familien und Gattungen alphabetisch nach ihrem botanischen Namen aufgeführt und mit den deutschen Trivialnamen der Familien, falls vorhanden, ergänzt. An dieser Stelle unberücksichtigt bleiben die deutschen Gattungsnamen, die Autoren der Taxa sowie Angaben über Synonyme und weitere hierarchische Stufe der biologischen Systematik (wie Unterfamilien), die den einzelnen Artikeln zu entnehmen sind.
Familie |
Gattung |
Beispielbild |
Agavengewächse
(Agavaceae)[B1 1][B1 2] |
Agave, Beschorneria, Chlorophytum, Furcraea, Hesperaloe, Hesperoyucca, Yucca |
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Mittagsblumengewächse
(Aizoaceae) |
Acrodon, Acrosanthes, Aethephyllum, Aizoanthemum, Aizoon, Aloinopsis, Amphibolia, Antegibbaeum, Antimima, Apatesia, Aptenia, Arenifera, Argyroderma, Aridaria, Aspazoma, Astridia, Bergeranthus, Bijlia, Braunsia, Brownanthus, Calamophyllum, Carpanthea, Carpobrotus, Carruanthus, Caryotophora, Cephalophyllum, Cerochlamys, Chasmatophyllum, Cheiridopsis, Circandra, Cleretum, Conicosia, Conophytum, Corpuscularia, Cylindrophyllum, Cypselea, Deilanthe, Delosperma, Dicrocaulon, Didymaotus, Dinteranthus, Diplosoma, Disphyma, Dorotheanthus, Dracophilus, Drosanthemum, Eberlanzia, Ebracteola, Ectotropis, Enarganthe, Erepsia, Esterhuysenia, Faucaria, Fenestraria, Frithia, Galenia, Gibbaeum, Glottiphyllum, Gunniopsis, Hallianthus, Hammeria, Hartmanthus, Hereroa, Ihlenfeldtia, Jacobsenia, Jensenobotrya, Jordaaniella, Juttadinteria, Khadia, Lampranthus, Lapidaria, Leipoldtia, Lithops, Machairophyllum, Malephora, Marlothistella, Mesembryanthemum, Mestoklema, Meyerophytum, Mitrophyllum, Monilaria, Mossia, Muiria, Namaquanthus, Namibia, Nananthus, Nelia, Neohenricia, Octopoma, Odontophorus, Oophytum, Orthopterum, Oscularia, Ottosonderia, Peersia, Phyllobolus, Pleiospilos, Plinthus, Polymita, Prenia, Prepodesma, Psammophora, Psilocaulon, Rabiea, Rhinephyllum, Rhombophyllum, Ruschia, Ruschianthemum, Ruschianthus, Saphesia, Sarcozona, Sceletium, Schlechteranthus, Schwantesia, Scopelogena, Sesuvium, Skiatophytum, Smicrostigma, Stayneria, Stoeberia, Stomatium, Synaptophyllum, Tanquana, Tetragonia, Titanopsis, Trianthema, Tribulocarpus, Trichodiadema, Vanheerdea, Vanzijlia, Vlokia, Wooleya, Zaleya, Zeuktophyllum |
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Fuchsschwanzgewächse
(Amaranthaceae) |
Arthraerva, Dendroportulaca, Salicornia |
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Amaryllisgewächse
(Amaryllidaceae)[B1 3] |
Boophane, Brunsvigia, Cyrtanthus, Haemanthus, Rauhia |
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Anacampserotaceae |
Anacampseros (einschließlich Avonia), Grahamia, Talinopsis |
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Sumachgewächse
(Anacardiaceae)[B2 1] |
Operculicaria, Pachycormus |
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Doldenblütler
(Apiaceae) |
Crithmum, Steganotaenia |
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Hundsgiftgewächse
(Apocynaceae) |
Absolmsia, Adenium, Apteranthes, Asclepias, Aspidoglossum, Aspidonepsis, Baynesia, Brachystelma, Caralluma, Ceropegia, Cibirhiza, Cynanchum, Dischidia, Dischidiopsis, Duvalia, Duvaliandra, Echidnopsis, Edithcolea, Fanninia, Fockea, Glossostelma, Hoodia, Hoya, Huernia, Huerniopsis, Ischnolepis, Larryleachia, Lavrania, Madangia, Mandevilla, Marsdenia, Matelea, Micholitzia, Miraglossum, Notechidnopsis, Odontostelma, Ophionella, Orbea, Orbeanthus, Pachycarpus, Pachypodium, Pectinaria, Petopentia, Piaranthus, Plumeria, Pseudolithos, Quaqua, Raphionacme, Rhytidocaulon, Riocreuxia, Sarcorrhiza, Sarcostemma, Schizoglossum, Schlechterella, Stapelia, Stapelianthus, Stapeliopsis, Stathmostelma, Stenostelma, Stomatostemma, Tavaresia, Trachycalymma, Tridentea, Tromotriche, White-Sloanea, Xysmalobium |
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Aronstabgewächse
(Araceae)[B1 4] |
Zamioculcas |
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Araliengewächse
(Araliaceae)[B2 2] |
Cussonia |
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Spargelgewächse
(Asparagaceae)[B1 5][B1 6][B1 7][B1 8] |
Beaucarnea, Calibanus, Cordyline, Dasylirion, Dracaena, Eriospermum, Myrsiphyllum, Nolina, Sansevieria |
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Affodillgewächse
(Asphodelaceae)[B1 9][B1 10] |
Aloe, Astroloba, Bulbine, Chortolirion, Gasteria, Haworthia, Poellnitzia, Trachyandra |
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Korbblütler
(Asteraceae) |
Baeriopsis, Coulterella, Crassocephalum, Didelta, Gynura, Kleinia, Osteospermum, Othonna, Polyachyrus, Porophyllum, Pteronia, Senecio, Stevia |
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Balsaminengewächse
(Balsaminaceae)[B2 3] |
Impatiens |
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Basellgewächse
(Basellaceae)[B2 4] |
Anredera, Basella |
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Schiefblattgewächse
(Begoniaceae)[B2 5] |
Begonia |
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Kreuzblütengewächse
(Brassicaceae)[B2 6] |
Heliophila, Lepidium |
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Bromeliengewächse
(Bromeliaceae)[B1 11] |
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Balsambaumgewächse
(Burseraceae)[B2 7] |
Beiselia, Bursera, Commiphora |
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Kakteengewächse
(Cactaceae) |
Acanthocalycium, Acanthocereus, Ariocarpus, Armatocereus, Arrojadoa, Arthrocereus, Astrophytum, Austrocactus, Aztekium, Bergerocactus, Blossfeldia, Brachycereus, Browningia, Brasilicereus, Calymmanthium, Carnegiea, Cephalocereus, Cereus, Cintia, Cipocereus, Cleistocactus, Coleocephalocereus, Copiapoa, Corryocactus, Coryphantha, Dendrocereus, Denmoza, Discocactus, Disocactus, Echinocactus, Echinocereus, Echinopsis, Epiphyllum, Epithelantha, Eriosyce, Escobaria, Escontria, Espostoa, Espostoopsis, Eulychnia, Facheiroa, Ferocactus, Frailea, Geohintonia, Gymnocalycium, Haageocereus, Harrisia, Hatiora, Hylocereus, Jasminocereus, Lasiocereus, Leocereus, Lepismium, Leptocereus, Leuchtenbergia, Lophophora, Maihuenia, Malacocarpus, Mammillaria, Mammilloydia, Matucana, Melocactus, Micranthocereus, Mila, Myrtillocactus, Neobuxbaumia, Neolloydia, Neoraimondia, Neowerdermannia, Obregonia, Opuntia, Oreocereus, Oroya, Ortegocactus, Pachycereus, Parodia, Pediocactus, Pelecyphora, Peniocereus, Pereskia, Pereskiopsis, Pilosocereus, Polaskia, Praecereus, Pseudoacanthocereus, Pseudorhipsalis, Pterocactus, Pygmaeocereus, Quiabentia, Rauhocereus, Rebutia, Rhipsalis, Samaipaticereus, Schlumbergera, Sclerocactus, Selenicereus, Stenocactus, Stenocereus, Stephanocereus, Stetsonia, Strombocactus, Tacinga, Thelocactus, Turbinicarpus, Uebelmannia, Weberbauerocereus, Weberocereus, Yungasocereus |
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Glockenblumengewächse
(Campanulaceae)[B2 8] |
Brighamia |
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Kaperngewächse
(Capparaceae) |
Maerua |
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Melonenbaumgewächse
(Caricaceae)[B2 9] |
Carica, Jacarathia |
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Nelkengewächse
(Caryophyllaceae) |
Honckenya |
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Cochlospermaceae |
Cochlospermum |
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Commelinagewächse
(Commelinaceae)[B1 12] |
Aneilema, Callisia, Cyanotis, Tradescantia, Tripogandra |
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Windengewächse
(Convolvulaceae)[B2 10] |
Ipomoea, Stictocardia, Turbina |
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Costaceae |
Costus |
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Dickblattgewächse
(Crassulaceae) |
Adromischus, Aeonium, Afrovivella, Aichryson, Cotyledon, Crassula, Cremnophila, Cremnosedum, Dudleya, Echeveria, Graptopetalum, Hylotelephium, Hypagophytum, Kalanchoe, Lenophyllum, Meterostachys, Monanthes, Orostachys, Pachyphytum, Perrierosedum, Phedimus, Pistorinia, Prometheum, Pseudosedum, Rhodiola, Rosularia, Sedella, Sedum, Sempervivum, Sinocrassula, Tacitus, Thompsonella, Tylecodon, Umbilicus, Villadia |
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Kürbisgewächse
(Cucurbitaceae) |
Apodanthera, Brandegea, Cephalopentandra, Ceratosanthes, Citrullus, Coccinia, Corallocarpus, Cucumella, Cucumis, Cucurbita, Cyclantheropsis, Dendrosicyos, Doyera, Eureindra, Fevillea, Gerrandanthus, Gynostemma, Halosicyos, Ibervilla, Kedostris, Marah, Momordica, Neoalsomitra, Odosicyos, Parasicyos, Syrigia, Telfairia, Thladiantha, Trochomeria, Trochomeriopsis, Tumamoca, Xerosicyos, Zehneria, Zygosicyos |
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Davalliaceae |
Davallia |
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Didiereaceae[B2 11] |
Alluaudia, Alluaudiopsis, Decarya, Didierea |
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Yamswurzelgewächse
(Dioscoreaceae)[B1 13] |
Dioscorea |
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Speerblumen
(Doryanthaceae)[B1 14] |
Doryanthes |
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Heidekrautgewächse
(Ericaceae)[B2 12] |
Sphyrospermum |
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Wolfsmilchgewächse
(Euphorbiaceae) |
Cnidoscolus, Euphorbia, Jatropha |
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Hülsenfrüchtler
(Fabaceae)[B2 13] |
Delonix, Dolichos, Erythrina, Neorautanenia, Pachyrhizus, Tylosema |
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Fouquieriaceae[B2 14] |
Fouquieria |
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Storchschnabelgewächse
(Geraniaceae) |
Monsonia, Pelargonium, Sarcocaulon |
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Gesneriengewächse
(Gesneriaceae)[B2 15] |
Aeschynanthus, Alsobia, Chirita, Codonanthe, Columnea, Nematanthus, Sinningia, Streptocarpus |
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Hyazinthengewächse
(Hyacinthaceae)[B1 15] |
Albuca, Bowiea, Dipcadi, Drimia, Hyacinthus, Lachenalia, Ledebouria, Litanthus, Massonia, Ornithogalum, Rhadamanthus, Rhodocodon, Schizobasis, Urginea, Whiteheadia |
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Icacinaceae[B2 16] |
Pyrenacantha |
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Lippenblütengewächse
(Lamiaceae)[B2 17] |
Aeollanthus, Dauphinea, Perrierastrum, Plectranthus, Solenostemon, Tetradenia, Thorncroftia |
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Wasserschlauchgewächse
(Lentibulariaceae) |
Pinguicula |
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Blumennesselgewächse
(Loasaceae)[B2 18] |
Schismocarpus |
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Riemenblumengewächse
(Loranthaceae)[B2 19] |
Tapinanthus |
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Malvengewächse
(Malvaceae) |
Adansonia, Brachychiton, Cavanillesia, Ceiba, Pseudobombax, Sterculia |
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Schwarzmundgewächse
(Melastomataceae)[B2 20] |
Medinilla |
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Mahagonigewächse
(Meliaceae)[B2 21] |
Entandrophragma |
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Mondsamengewächse
(Menispermaceae)[B2 22] |
Chasmanthera, Stephania, Tinospora |
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Montiaceae |
Calyptrotheca, Ceraria, Cistanthe, Lewisia, Parakeelya, Portulacaria, Schreiteria |
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Maulbeergewächse
(Moraceae)[B2 23] |
Dorstenia, Ficus |
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Moringaceae |
Moringa |
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Orchideen
(Orchidaceae)[B1 16] |
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Sauerkleegewächse
(Oxalidaceae)[B2 24] |
Oxalis |
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Passionsblumengewächse
(Passifloraceae)[B2 25] |
Adenia |
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Sesamgewächse
(Pedaliaceae)[B2 26] |
Pterodiscus, Sesamothamnus, Uncarina |
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Phyllanthaceae |
Phyllanthus |
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Kermesbeerengewächse
(Phytolaccaceae)[B2 27] |
Phytolacca |
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Pfeffergewächse
(Piperaceae)[B2 28] |
Peperomia |
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Portulakgewächse
(Portulacaceae) |
Portulaca |
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Rötegewächse
(Rubiaceae)[B2 29] |
Anthorrhiza, Hydnophythum, Hydrophylax, Myrmecodia, Myrmephythum, Phylohydrax, Squamellaria |
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Sandelholzgewächse
(Santalaceae) |
Viscum |
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Seifenbaumgewächse
(Sapindaceae)[B2 30] |
Erythrophysa |
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Steinbrechgewächse
(Saxifragaceae) |
Tetilla, Bergenia, Saxifraga |
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Nachtschattengewächse
(Solanaceae) |
Nolana |
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Talinaceae |
Amphipetalum, Talinella, Talinum |
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Brennnesselgewächse
(Urticaceae)[B2 31] |
Laportea, Obertia, Pilea, Sarcopilea |
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Weinrebengewächse
(Vitaceae)[B2 32] |
Cissus, Cyphostemma |
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Grasbaumgewächse
(Xanthorrhoeaceae)[B1 17] |
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Jochblattgewächse
(Zygophyllaceae) |
Augea, Zygophyllum |
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Obwohl Kakteen nur einen sehr kleinen Teil aller existierenden Sukkulenten ausmachen, sind diese hierzulande die bekanntesten Vertreter der sukkulenten Pflanzen. Im Sprachgebrauch wird deshalb zwischen Kakteen und „anderen“ Sukkulenten unterschieden.
Wegen der bei den einzelnen Arten sehr unterschiedlich ausgeprägten Sukkulenz ist eine genaue Trennung zwischen sukkulenten und nicht sukkulenten Arten manchmal sehr schwierig. Selbst innerhalb einer Art können sukkulente und nicht sukkulente Exemplare vorkommen. An der Grenzlinie liegen sowohl eher krautige oder holzige Pflanzen als auch solche, die in ihrer Rübenwurzel eher Zucker und Stärke als Wasser speichern. Sukkulenten werden gelegentlich auch als „Fettpflanzen“ bezeichnet.
Die oft gleichartigen Erscheinungsbilder nicht näher miteinander verwandter Sukkulenten sind Folgen paralleler Evolutionen. Ähnliche Bedingungen zwingen die Pflanzen ähnliche Gestalten anzunehmen. Einige typische Wuchsformen sind
Blätterkissen: Blattsukkulenten, niedrige Sträucher mit dichten Blattrosetten, meist Polster bildend, beispielsweise in den Pflanzenfamilien Agavaceae, Asteraceae, Commelinaceae, Crassulaceae, Portulacaceae.
Kugelblatt-Pflanzen: Blattsukkulenten, Blätter ei- bis kugelförmig, Pflanze im Extremfall auf ein Blattpaar reduziert, beispielsweise in den Pflanzenfamilien Aizoaceae, Asphodelaceae, Asteraceae, Crassulaceae.
Fensterblatt-Pflanzen: Blattsukkulenten, die Blätter weisen durchsichtige Fenster auf, Glaskörper im Blattinneren filtern das Licht, bevor es zur es zur Assimilation genutzt wird, beispielsweise in den Pflanzenfamilien Aizoaceae, Asphodelaceae, Asteraceae.
Korallensträucher: Stammsukkulenten, Sträucher mit kahlen Ästen, die Blätter stark reduziert oder fehlend, beispielsweise in den Pflanzenfamilien Apocynaceae, Asteraceae, Cactaceae, Chenopodiaceae, Euphorbiaceae, Didiereaceae, Lentibulariaceae, Passifloraceae.
Kaktusförmige: Stammsukkulenten, Säulen bis Kugeln, oft mit Warzen oder Rippen, die Blätter stark reduziert, dornig oder dornig erscheinend, beispielsweise in den Pflanzenfamilien Apocynaceae, Asteraceae, Cactaceae, Didiereaceae, Euphorbiaceae, Geraniaceae, Vitaceae
Flaschenbäume: Stammsukkulenten, Stämme stark flaschen- bis fassförmig angeschwollen, beispielsweise in den Pflanzenfamilien Agavaceae, Apocynaceae, Asteraceae, Burseraceae, Cucurbitaceae, Malvaceae, Moraceae, Ruscaceae.
Caudex-Pflanzen: Wurzelsukkulenten (Geophyten), Wurzelverdickung halb oder ganz unterirdisch, rüben- bis diskusförmig; oberirdische Triebe oft einjährig, dünn und windend. Beispiele gibt es in den Pflanzenfamilien Apocynaceae, Basellaceae, Convolvulaceae, Cucurbitaceae, Dioscoreaceae, Euphorbiaceae, Fabaceae, Gesneriaceae, Hyacinthaceae, Malvaceae, Piperaceae.
Sukkulenten können sehr unterschiedliche Größen erreichen. Das Spektrum reicht von 3 mm kleinen Kugeln bei Conophytum (Aizoaceae) bis zu 30 m großen Bäumen bei Euphorbia (Euphorbiaceae).
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